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Stephanie Kuhlmanns Inszenierung würdigt sehr umsichtig das Üeberdrehte des Werkes, fügt ihm aber keine weiteren Umdrehungen hinzu und sucht auch nicht nach echter Tragik hinter dem Klamauk. Es gibt da wohl auch keine. Als mythischer Resonanzraum der Satire genügt die zuvor im gleichen Bühnenbild (jenseits des mittigen Spiegels) gespielte Savitri und deren stumme weihnachtstragische Fortsetzung durch Clemens Kerschbaumer.
Hans-Jürgen Linke
Frankfurter Rundschau, 22.12.2015
Doppelte Oper ist gleich doppelter Spaß? Im Fall der Premiere im taT am Sonntagabend trifft das in jedem Fall zu. [...] Hingehen! Der Besuch lohnt sich und macht dank der guten Arbeit des gesamten Teams einfach richtig Spaß
Stephan Scholz
Gießener Anzeiger, 22.12.2015
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